Tool für KI-App/Web-Entwicklung: visuell, code-nah, weniger Tool-Chaos, stabile Ergebnisse auch bei großen Projekten für alle Plattformen mit eigener Runtime.
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What we offer
Wir bauen ein DevTool, das KI-App- und Webentwicklung radikal vereinfacht – ohne dass am Ende ein fragiles Bastelprojekt entsteht. Statt „Prompt rein, Chaos raus“ kombinieren wir visuelle Bausteine (UI/HTML/CSS/JS), produktionsfähige Backend-Komponenten (Auth, DB, Search, LLM-Anbindung, Deploy-Pfade) und eine eigene, performante Runtime/VM als Fundament. Ziel ist ein Workflow, der für Einsteiger zugänglich bleibt, aber bei größeren Codebasen stabil, nachvollziehbar und wartbar ist. Ergebnis: weniger Tool-Wildwuchs, mehr klare Strukturen, bessere Performance, saubere Releases – und ein Produkt, das sich wie ein professionelles Dev-Setup anfühlt, nur deutlich einfacher.
Target group
Unsere Zielgruppe sind „Builder“: Menschen, die KI-Apps, Web-Apps oder interne Tools bauen wollen, grundlegend coden können, aber vom heutigen Tool-Dschungel überfordert sind. Dazu zählen Indie-Hacker, Solo-Founder, Produktmenschen, No-/Low-Code-Nutzer mit Tech-Affinität, Junior-Devs, Agenturen/Consultants, aber auch Teams in Startups und KMU, die schnell Prototypen zu robusten Produkten entwickeln möchten. Sie wollen Ergebnisse, keine Stack-Religion: eine klare Oberfläche, sinnvolle Defaults, „Batteries included“ (Auth/DB/Search/LLMs), und trotzdem genug Kontrolle, um echte Software zu shippen, die langfristig läuft. Kurz: weniger Setup-Schmerz, mehr Fokus auf das eigentliche Produkt.
Challenges
Die harte Nuss ist nicht „noch ein AI-Tool“, sondern verlässliche Produktqualität: große Projekte dürfen nicht auseinanderfallen. Wir müssen die Balance treffen zwischen visueller Bedienung und echter Code-Kontrolle, ohne Lock-in oder unwartbare Generator-Artefakte. Technisch anspruchsvoll sind: saubere Abhängigkeiten zwischen UI/Backend-Modulen, reproduzierbare Builds, Performance und Security by default (Auth, Secrets, Permissions), plus eine robuste Runtime/VM. Dazu kommen Produktfragen: Welche Abstraktionen sind wirklich hilfreich? Wie bleibt das Tool simpel, ohne für Fortgeschrittene zu eng zu werden? Und geschäftlich: Pricing, Positionierung zwischen „Vibecoding“ und „Pro-Dev“, sowie ein Go-to-Market, der Vertrauen aufbaut (Demos, Referenzen, Community, klare Ergebnisse).