Unser neuartiges, flexibles Kultivierungssystem mit Dauer-Substrat, senkt die Produktionskosten des Erwerbsgartenbaus um 20% und den CO2-Fußabdruck um 30%.

Errungenschaften

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Unser Angebot

Weil unsere Brunnen versiegen und immer mehr Ackerflächen unfruchtbar werden, wird Gemüse immer häufiger in Gewächshäusern ohne Erde angebaut.
Dieses Verfahren kostet aber viel Energie und es entstehen große Mengen Müll.
Wir von Stadtgemüse lösen das Problem mit dem ERSTEN WIRKLICH müllfreien und ernergiesparenden Anbausystem für die erdelose Pflanzenkultur. Mit unseren Produkten aus einem dauerhaft nutzbaren Substrat und einem speziell dafür entwickelten Kultivierungssystem, helfen wir unseren Kunden aus dem Erwerbsgartenbau Geld zu sparen und ihren CO2-Fußabdruck zu verringern.

Zielgruppe

Primär: Professioneller Gartenbau (Gemüse-, Arzneimittel-, Blumen- und Zierpflanzenanbau).
Sekundär: Aquaponik-, Urban- und Vertical Farmbetreiber.

Herausforderungen

- Finanzmittelaquise
- Vorab-Markttest eines neuentwickelten Bauteils aus unserem System für andere Anwendungen
- Erlangung der Marktreife
Markteintritt

Unsere Story

Die wenigsten Menschen wissen, dass bereits in der Lebensmittelerzeugung viele Ressourcen verschwendet werden. Sehr viele der von Ihnen konsumierten saftigen Tomaten, knackigen Gurken und Salate, und auch die süßesten Erdbeeren stammen heutzutage meist aus hydroponischem Anbau. Hydroponik ist weltweit etabliert, denn es ist eine ideale Methode um hochwertige Gemüse ohne Erde, auf einem alternativen Substrat, wachsen zu lassen.

Doch diese Anbauform ist ausgesprochen energie- und arbeitsintensiv und auch das alternative Substrat ist problematisch. Oft besteht es aus einem hohen Torfanteil und trägt damit zum Abbau unserer Moore bei. Der Verlust der Moore hat zur Folge, dass dort nicht mehr große Mengen CO2 aus der Atmosphäre gebunden werden können.

Weitaus häufiger besteht das Substrat aus nur einmalig verwendbarer Steinwolle. Die hohen Entsorgungskosten dieser so praktischen Wegwerfprodukte, bezahlen wir Verbraucher über die Produkte.

Denkt man in die Zukunft, ist klar das wir irgendwann für die Umweltschäden aufkommen müssen, die durch die Endlagerung auf der Sondermülldeponie entstehen.

Aber das muss nicht sein!
Wir können bereits heute auf Dachgewächshäusern in unseren Städten regionales und gesundes Gemüse produzieren. Damit fallen weite Transportwege und Emissionen weg und unser ökologischer Fußabdruck verringert sich.

Doch es kann nur funktionieren, wenn wir Techniken entwickeln, in dem um alle Materialien in einem funktionierendes Kreislaufsystem halten können und so wenig wie möglich verloren geht.

Wir von Stadtgemüse haben einen Weg gefunden, gesundes Gemüse anzubauen bei dem nicht für jeden Anbauzyklus erneut endliche Ressourcen ausgebeutet, Rohstoffe, Energie und Transportkapazitäten verschwendet, und große Mengen an Emissionen freigesetzt werden (müssen).
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