Das bringst du mit
Du musst kein Senior sein – viel wichtiger ist, dass du Bock auf Lernen hast und dich nicht scheust, Neues auszuprobieren.
Du hast Spaß daran, mit KI als Hauptwerkzeug zu entwickeln: Bei uns entsteht der Großteil des Codes mittlerweile mit den besten KI-Modellen und wir haben dafür ein eigenes Tool, das den Workflow stark beschleunigt.
Entscheidend ist außerdem dein Commitment: Du kannst mindestens 30 Stunden pro Woche zuverlässig investieren, denkst langfristig und hast den nötigen langen Atem, um ein echtes Produkt bis zum ersten Prototyp (geplant Mitte 2026) mit aufzubauen.
Technik: Statt PHP verwenden wir auch Golang und Node.js, aber mit KI kommst Du überall schnell rein.
Du bist gut mit...
- Zahlen, Daten und Logik
Das erwartet Dich
Das bieten wir
Über unser Startup/Projekt
Tool für KI-App/Web-Entwicklung: visuell, code-nah, weniger Tool-Chaos, stabile Ergebnisse auch bei großen Projekten für alle Plattformen mit eigener Runtime.
Wir bauen ein DevTool, das KI-App- und Webentwicklung radikal vereinfacht – ohne dass am Ende ein fragiles Bastelprojekt entsteht. Statt „Prompt rein, Chaos raus“ kombinieren wir visuelle Bausteine (UI/HTML/CSS/JS), produktionsfähige Backend-Komponenten (Auth, DB, Search, LLM-Anbindung, Deploy-Pfade) und eine eigene, performante Runtime/VM als Fundament. Ziel ist ein Workflow, der für Einsteiger zugänglich bleibt, aber bei größeren Codebasen stabil, nachvollziehbar und wartbar ist. Ergebnis: weniger Tool-Wildwuchs, mehr klare Strukturen, bessere Performance, saubere Releases – und ein Produkt, das sich wie ein professionelles Dev-Setup anfühlt, nur deutlich einfacher.
Herausforderungen
Die harte Nuss ist nicht „noch ein AI-Tool“, sondern verlässliche Produktqualität: große Projekte dürfen nicht auseinanderfallen. Wir müssen die Balance treffen zwischen visueller Bedienung und echter Code-Kontrolle, ohne Lock-in oder unwartbare Generator-Artefakte. Technisch anspruchsvoll sind: saubere Abhängigkeiten zwischen UI/Backend-Modulen, reproduzierbare Builds, Performance und Security by default (Auth, Secrets, Permissions), plus eine robuste Runtime/VM. Dazu kommen Produktfragen: Welche Abstraktionen sind wirklich hilfreich? Wie bleibt das Tool simpel, ohne für Fortgeschrittene zu eng zu werden? Und geschäftlich: Pricing, Positionierung zwischen „Vibecoding“ und „Pro-Dev“, sowie ein Go-to-Market, der Vertrauen aufbaut (Demos, Referenzen, Community, klare Ergebnisse).